Rubens, Van Dyck und die flämische Malerei

Rubens, Van Dyck und die flämische Malerei

Das Museum der schönen Künste in Budapest präsentiert eine großartige Ausstellung über das goldene Zeitalter der flämischen Malerei.

Das goldene Zeitalter im 17. Jahrhundert war geprägt von einem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der etwa 100 Jahre andauerte. In dieser Epoche arbeiteten cirka 700 Maler in den Niederlanden die mehrere tausende von Gemälden anfertigten.

120 Kunstwerke der bedeutendsten Maler dieser Zeit Peter Paul Rubens, dessen Schüler Anthonis Van Dyck, Theodoor Rombouts, Jacob Jordaens, Jan Brueghel der Ältere und Pieter Brueghel der Ältere können im Erdgeschoß des Museums besichtigt werden. Durch die Leihgaben von den bedeutenden Kunstinstitutionen Louvre, Prado, National Gallery London, Sammlung Liechtenstein und der Herimitage konnte diese Ausstellung ermöglicht werden.

Der Hauptfocus der Präsentation liegt auf Peter Paul Rubens Genie und dessen Einfluß auf andere zeitgenössische Künstler. 30 Werke von Rubens und 18 Werke Van Dycks darunter das bekannte Hochzeitsportrait von Maria Henrietta Stuart bilden den Höhepunkt der Ausstellung.

Neben Portraitmalerei wird Stilleben, Landschaftsmalerei, kunstvolle Wandteppiche und flämische Genre Malerei gezeigt.

Die Ausstellung kann von 30.10.2019 – 16.02.2020 besichtigt werden.

Artikel von: Mag. Juliana Peller 02.11.2019 Fotos: AJ Peller PhotoArt

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