Maria Lassnig – Ways of Being
Anlässlich des 100. Geburtstages von Maria Lassnig widmet die Albertina der Künstlerin eine umfangreiche Retrospektive. Gezeigt werden 80 Werke einer der bedeutendsten Künstlerin des 20. und 21. Jahrshunderts.
Die Ausstellung gliedert sich in verschiedene Zeitabschnitte ihres künstlerischen Schaffens:
Frühe Jahre
Jugendarbeiten und erste Selbstportraits
Paris / Anfang der 60-er Jahre
Strichbilder und Body Awarenes Arbeiten
New York / Ab 1968-er Jahre
Hinwendung zum “amerikanischen“ Realismus;
Film Selfportrait mit Award ausgezeichnet
Körpergefühlsarbeiten
Zurück in Wien / ab 1980
Maria Lassnig nimmt Professur “Gestaltungslehre – Experimentelles Gestalten“
an der Hochschule für Angewandte Kunst an.
Die Themen Natur und Tierwelt treten bei ihren Werken in den Vordergrund
und setzt diese in komplexen Kompositionen und Abstraktion um.
Selbstporträts
Das umfassende künstlerische Werk des Selbstportraits Lassnigs
mit ihrer innovativen Darstellungsmöglichkeiten wird hier präsentiert.
Späte Arbeiten
Seit beinahe 80-jähriges Schaffen der Künstlerin ist das Körperbewusstsein zentrales Thema und die Auseinandersetzung ihrer eigenen Gefühle und deren Wahrnehmung, die sie in ihren Spätwerken wieder spiegelt.
Die Ausstellung wurde in Kooperation des Stedeljik Museum und der Maria Lassnig Stiftung konzipiert.
Zusätzlich zur Ausstellung finden folgende Veranstaltungen statt:
Podiumsdiskussion zum 100. Geburtstag von Maria Lassnig am 8. September um 11Uhr,
Symposium zum 100. Geburtstag von Maria Lassnig am 13. und 14. November 2019.
Die Ausstellung kann vom 6. September 2019 – 1. Dezember 2019 besucht werden.
Artikel von: Mag. Juliana Peller Photos: AJ Peller PhotoArt 07.09.2019
